Die erste Herrenmannschaft geht mit stark verjüngtem Kader in die Saison

201810 SVK I Mannschaft

Das DWL-Team der SV Krefeld 72 geht mit einem sehr jungen Team in die neue Wasserball-Saison. Neben den beiden Routiniers Yannik Zilken und Dusan Dragic, sowie Roland Tatar, der sich zu einem Leistungsträger der Krefelder entwickelt hat, rekrutiert sich der Kader ausschließlich aus Spielern die 23 Jahre oder jünger sind.

Selbst wenn man die Jugendspieler aus der U18, die den Bundesliga-Kader ergänzen, nicht mit einbezieht, liegt der Altersdurschnitt bei nur 21,5 Jahren. Zwei Spieler haben die Mannschaft nach der letzten Saison verlassen, Istvan Keresztes ist zu Duisburg 98, Paul Huber zum ASC Duisburg gewechselt. Der Verein hat Paul, der zur Meistermannschaft der SVK in der U17 und U19 gehörte, aufgrund der sportlichen Perspektiven zu dem Wechsel zu einer der Top-Mannschaften der DWL ermutigt.

Neu dazugekommen sind zwei Spieler aus dem Jahrgang 1998 - Centerverteidiger Vuk Jelaca ist vom Nachbarn Bayer Uerdingen, Centerspieler Anton Laug aus Würzburg an die Palmstraße gekommen. Die beiden vielversprechenden Jugendspieler aus dem eigenen Nachwuchs, Konstantin Trix und Danilo Machidenko sind in dieser Saison endgültig in den Herrenbereich gewechselt.

Trainiert wird die Mannschaft von Werner Stratkemper und Dusan Dragic, der Anfang Oktober erfolgreich den Trainerlehrgang zur B-Lizenz absolviert hat. Beide zusammen hatten bereits gegen Ende der letzten Saison das Team auf den 5. Platz der Pro B geführt.

Das sehr unglückliche Spielsystem des letzten Jahres wurde stark verändert: Gespielt wird weiterhin in zwei Gruppen, der Pro A und der Pro B. Die sechs nach der Hauptrunde bestplatziertem Mannschaften der Pro A spielen die Deutsche Meisterschaft in Play-offs aus. Die vier ersten der Pro B spielen zusammen mit den beiden letzten der Pro A eine Qualifikationsrunde mit Hin- und Rückspielen um den (Wieder-) Aufstieg in die obere Gruppe. Die untere Hälfte der Pro B – in diesem Jahr allerdings nur drei Mannschaften – nehmen die Punkte aus der Hauptrunde mit und spielen eine Relegationsrunde gegen den Abstieg aus der DWL. Der danach Siebtplatzierte nimmt mit den vier Meistern der 2. Wasserballigen am Aufstiegsturnier teil. Ein Achter würde dann direkt absteigen.

Trotz des jungen Kaders peilt die SVK einen Platz unter den ersten vier der Pro B an, der zur Teilnahme an der Relegationsrunde mit den beiden Absteigern aus der Pro A berechtigen soll. Dass das Ziel durchaus realistisch ist, hat das Vorbereitungsturnier um den Abendroth-Pokal gezeigt, in dem die Mannschaft ohne ihre beiden Routiniers gegen die Pro A Vertreter Plauen, Potsdam und Neukölln über gute Strecken der Spiele mithalten konnte und sogar den Ligakonkurrenten Wedding schlagen konnte.

Entsprechend zuversichtlich zeigt sich Ferdinand Vogel, unser Wasserballwart: „ Wir gehen den eingeschlagenen Weg, auf junge Spieler zu setzen, statt erfahrene Ausländer an Bord zu holen, konsequent weiter. Wir sind davon überzeugt, dass sich die Mannschaft mit der Mischung aus großer Erfahrung und serbischer Wasserball-Schule im Trainerteam gut weiterentwickeln wird. Mit viel Teamgeist und Spaß am Wasserballspiel wird sie den Zuschauern attraktive Spiele bieten. Wir sind besonders froh, dass während des Winters die gewohnte Spielstätte im Badezentrum Bockum zur Verfügung steht. Im Mai und Juni spielen wir dann dank des geänderten Spielmodus im eigenen Freibad an der Palmstraße."

Spieltermine:

 

 

 

 

 

 

17.11.2018  17.00             SV Krefeld 72 : SC Wedding

24.11.2018  17.00             SV Krefeld 72 : Bayer Uerdingen

01.12.2018  17.00             SV Krefeld 72 : SV Weiden

12.01.2019  17.00             SV Krefeld 72 : White Sharks Hannover

02.02.2019  17.00             SV Krefeld 72 : SGW Rhenania / BW Köln

10.03.2019  17.00             SV Krefeld 72 : SV Ludwigsburg

Dazu kommt nach dem Pokalauftakt am 13.10.2018 mit einem Auswärtssieg gegen Poseidon Hamburg noch das Hammerlos in der nächsten Runde : Am Sonntag, den 09.12.2018 um 16.30 trifft unsere Mannschaft auf den amtierenden Deutschen Meister WaSpo98 Hannover!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das sehr unglückliche Spielsystem des letzten Jahres wurde stark verändert: Gespielt wird weiterhin in zwei Gruppen, der Pro A und der Pro B. Die sechs nach der Hauptrunde bestplatziertem Mannschaften der Pro A spielen die Deutsche Meisterschaft in Play-offs aus. Die vier ersten der Pro B spielen zusammen mit den beiden letzten der Pro A eine Qualifikationsrunde mit Hin- und Rückspielen um den (Wieder-) Aufstieg in die obere Gruppe. Die untere Hälfte der Pro B – in diesem Jahr allerdings nur drei Mannschaften – nehmen die Punkte aus der Hauptrunde mit und spielen eine Relegationsrunde gegen den Abstieg aus der DWL. Der danach Siebtplatzierte nimmt mit den vier Meistern der 2. Wasserballigen am Aufstiegsturnier teil. Ein Achter würde dann direkt absteigen.

 

 

 

 

 

 

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