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Mit Rückenwind Richtung Weiden

Die SVK 72 tritt zum Auswärtsspiel in der Oberpfalz an

Für die SVK 72 geht es am kommenden Samstag zur wohl weitesten Auswärtsreise ins knapp 580 km weit entfernte Weiden. Die Vorzeichen für diese Partie sehen gut aus, nachdem Krefeld zuletzt starke Leistungen abrufen konnte.

Das erste Aufeinandertreffen der beiden Clubs gab es bereits am 2. Spieltag der aktuell laufenden Bundesliga-Saison. Damals gelang den Krefeldern ein eindeutiger 12:7-Heimerfolg, dem die Weidener leicht dezimiert angereist wenig entgegen zu setzen hatten.

In Weiden möchte das Team von der Palmstraße nun nahtlos an den Heimerfolg sowie die jüngst guten Ergebnisse in Bundesliga und deutschem Pokal anknüpfen. Speziell am letzten Wochenende funktionierte das Meiste gegen den Aufsteiger aus Laatzen sehr gut zusammen. Der 4. Platz konnte somit stabilisiert werden.

Die zwei Punkte in Weiden wären ein erster Schritt für den Angriff auf die Tabellenplätze zwei und drei, auf denen sich aktuell der OSC Potsdam und der SVV Plauen befinden.

Doch wird es in der Weidener Thermenwelt bei stickiger Luft, lautstarken Fans und kleinem Spielfeld sicherlich nicht einfach.

Thomas Huber, der zuletzt sehr zufrieden mit den Leistungen seiner Schützlinge war, stellt sein Team derzeit noch auf die ungewöhnlichen Bedingungen der anstehenden Partie ein.

Hierbei wird der gesamte Kader am Wochenende mit dabei sein und alles geben, um die zwei Punkte mit nach Krefeld zu bringen.

SVK-Pressesprecher Luca Vulmahn hat ein gutes Gefühl: „unser Bundesliga-Team ist momentan sehr gut drauf. Die Stimmung unter den Spielern ist super und alle ziehen im Training und den Spielen an einem Strang.

Allerdings sind die Auswärtsspiele beim SV Weiden immer eine besondere Herausforderung. In der kleinen Halle ist es wie im Hexenkessel, hitzige Luft und lautstarke Unterstützung von den Rängen.

Ich glaube aber daran, dass unsere Jungs einen kühlen Kopf bewahren und das Spiel knapp für sich entscheiden werden."

Anpfiff ist dann am Samstag um 18:00 Uhr in Weiden. Eine Woche drauf findet übrigens noch das Nachholspiel gegen die SGW Leimen/Mannheim vor heimischer Kulisse statt, bevor wieder eine kurze Pause bis zum 21.02. auf dem Programm steht.

Pflichtsieg gegen Laatzen vor heimischer Kulisse

SVK gewinnt deutlich und ungefährdet mit 14:4

Es war im Vorfeld als Pflichtsieg definiert und sollte sich auch als solcher entpuppen. Mit einem klaren 14:4 fegen die Jungs der SVK 72 den Aufsteiger aus Laatzen aus dem Badezentrum.

Bereits im ersten Viertel ließen die Hausherren keine Zweifel aufkommen, dass sie die Marschroute in diesem Spiel vorgeben würden. So lag das Team von Thomas Huber bereits nach sieben Minuten mit 5:0 vorne und auch der eine Treffer der Laatzener zum 5:1 kurz vor der Viertelpause beeindruckte die Krefelder wenig.

Denn gleich im zweiten Abschnitt brausten sie weiter davon, so dass die Anzeigetafel rasch ein 8:2 präsentierte. Jegliche Chancen der SVK wurden genutzt und die Abwehr stand hinten kompakt zusammen, so dass den Laatzenern nur wenig Möglichkeiten und Spielräume blieben.
Nach der Halbzeitpause drehte die SVK dann weiter auf und zog unaufhaltsam davon.

Ein ums andere Mal klingelte es im Tor der Gäste. In diesem Abschnitt ereignete sich dann noch ein besonderes Highlight aus Sicht der Gastgeber: der 18-Jährige Constantin Drießen erzielte seinen ersten Bundesliga-Treffer per Penalty am Ende des dritten Viertels zum 12:3.

Laatzen kam das gesamte Spiel über nicht wirklich in die Partie, und auch im letzten Abschnitt änderte sich daran nichts mehr. Krefeld legte nochmals mit zwei Treffern durch den heute dreifachen Torschützen Phillip Stachelhaus und Dennis Vaegs nach, ehe zum Abschluss auch die Laatzener das Krefelder Tor noch einmal zum Endstand von 14:4 trafen.

Phillip Stachelhaus resümierte die Leistung seiner Mannschaft positiv: „wir sind als Mannschaft konzentriert und besonders in der Abwehr über das gesamte Spiel kompakt aufgetreten. Durch die konsequente Chancenauswertung konnten wir uns bereits in der ersten Hälfte entscheidend absetzen."

Die Zuschauer sahen heute insgesamt eine souveräne Leistung Ihrer Krefelder Jungs, bei der sich gleich 9 der zur Verfügung stehenden 11 Feldspieler in der Torschützenliste eintragen konnten. „Spieler des Tages" wurde Bastian Schmellenkamp.

Trainer Thomas Huber war speziell mit der Leistung seiner Nachwuchsspieler zufrieden: „Der Sieg war heute nie gefährdet. Dies gab Spielraum auch die jüngeren Spieler in unseren Reihen viel einzusetzen. Sie haben super gespielt. Zudem hat uns unser Torwart Sascha Vaegs einen starken Rückhalt gegeben."

In der Tabelle gelang es den Krefeldern somit schlussendlich heute, sich auf dem wertvollen 4.Platz (Pre-Playoff Platz) weiter zu festigen, zumal Tabellennachbar und Verfolger Wedding Berlin gegen Plauen über ein Unentschieden nicht hinaus kam und ein Spiel mehr absolviert hat.

Am nächsten Wochenende geht es nun zur wohl weitesten Auswärtsfahrt nach Weiden in der Oberpfalz an die tschechische Grenze. Anpfiff wird dort am Samstag um 18:00 Uhr sein.

Es bleibt zu hoffen, dass es nicht zu erneutem Schneefall kommen und die Anfahrt reibungslos verlaufen wird.

Spielergebnis:
14:4 (5:1, 3:1, 4:1, 2:1)

Torschützen:
Phillip Stachelhaus (3), Lukas Stöffges, Gergö Kovacs, Janek Neuhaus (je 2), Dennis Vaegs, Bastian Schmellenkamp, Yannik Zilken, Constantin Drießen, Leonhard Munz (je 1)

Spieler des Tages:
Bastian Schmellenkamp

Krefeld empfängt die Spvg. Laatzen im Badezentrum

Die SV Krefeld 72 möchte den 4.Platz stabilisieren

Am vergangenen Samstag kehrte das Wasserball-Bundesliga Team der SVK 72 mit einem Remis und einem Punkt aus Neustadt von einer schwierigen Partie halbwegs zufrieden zurück.

Gleich weiter geht es nun an diesem Samstag vor heimischer Kulisse gegen die Spvg. Laatzen. Hier sollen zwei Punkte her, um den 4. Tabellenplatz zu festigen.

Bereits zum Saisonauftakt gastierte Krefeld in Laatzen und konnte souverän mit einem niemals gefährdeten 9:20-Sieg die Halle wieder verlassen. Damals war es Sven Roeßing, der sein Debüt gab und mit seinen sieben (!) Treffern den Unterschied machte.

Auch beim anstehenden Heimspiel möchte die Mannschaft um Trainer Thomas Huber mit höchster Konzentration früh Akzente setzen, um Laatzens Spiel im Keim zur ersticken. Hierbei wird der Coach wieder auf den kompletten Kader zurückgreifen können.

Für die Seidenstädter mit aktuell 7:5 Punkten wäre ein Sieg sehr wichtig, um sich vom unbeliebten 5.Platz (kein Qualifikationsplatz), auf dem aktuell der SC Wedding Berlin mit 5:9 Punkten und einer gespielten Partie mehr rangiert, abzusetzen und den Qualifikationsplatz zu stabilisieren respektive den Anschluss auf die oberen drei Plätze nicht zu verlieren.

Aber auch für Laatzen stellt sich eine interessante Ausgangsposition dar. Bei Niederlagen der Weddinger und Weidener könnten sie zumindest temporär auf Platz 5 vorpreschen. Doch die SVK wird alles daransetzen, dies zu verhindern.

Flügelspieler Robert Glüder ist bereits höchst motiviert: „Wir werden konzentriert spielen und wollen gewinnen. Das ist die einzig logische Konsequenz unserer zuletzt starken Leistungen im Pokal und der Bundesliga."

Ab 18:00 Uhr wird im Badezentrum Bockum angepfiffen. Dann gilt es von Beginn an einen kühlen Kopf zu bewahren und durch gezielte Aktionen frühzeitig das Heft in die Hand zu nehmen.

Auch Co-Trainer Robert Fuchs blickt optimistisch Richtung Wochenende: „Ich hoffe, dass wir mit der Einstellung und dem Kampfgeist der letzten beiden Spiele weitermachen. Das Spiel am Wochenende sollte uns in der mannschaftlichen Geschlossenheit weiter nach vorne bringen. Die Saison ist noch lang!"

9:9-Remis in Neustadt an der Weinstraße

SVK bringt nur einen Punkt mit aus der Pfalz

Am gestrigen Samstag ging es nach der Winterpause in der Wasserball-Bundesliga weiter. Für die SVK stand hier die Auswärtspartie beim SC Neustadt auf der Agenda.

Leicht dezimiert fuhren die Seidenstädter ohne die Leistungsträger Tobias Kreuzmann und Sven Roeßing (beide beruflich verhindert) Richtung Neustadt und zeigten ein kampfbetontes Match mit einem Endergebnis von 9:9.

Im ersten Viertel tasteten sich beide Mannschaften aneinander heran. Krefeld ging in der 3. Spielminute in Führung, Neustadt legte aber gleich mit zwei Treffern nach. In der Folge gelang Krefeld dann zweimal ein Vorsprung und die zwischenzeitliche Führung von 3:4 zum Ende des ersten Spielabschnitts.

Nach der ersten kurzen Pause stieg das Team von Thomas Huber mit noch mehr Druck zurück ins Wasser. In der Verteidigung stand man sicher und kompakt und ließ keinen Treffer der Neustädter zu. Vorne lief es ebenfalls super und Bastian Schmellenkamp, der heute „Spieler des Tages" wurde, markierte mit seinem dritten Tor die 3:5-Führung, welche Dennis Vaegs dann vor der Halbzeitpause noch auf 3:6 erhöhen konnte.

Zu diesem Zeitpunkt schien es so, als hätten die Krefelder die Neustädter gut im Griff. Diese stellten in der zweiten Halbzeit dann jedoch taktisch auf eine Press-Verteidigung um, so dass sich ein körperbetonter Fight entwickelte, bei dem die SVK mehrfach im Angriff das Nachsehen hatte und sich Konter einfing. Neustadt drückte und schaffte den Ausgleich zum 7:7 kurz vor dem letzten Pausenpfiff.

Der letzte Abschnitt blieb dann auch sehr spannend. Neustadt legte vor zum 8:7 und Krefeld glich kurze Zeit später wieder aus. Das gleiche Spiel dann nochmal umgekehrt und das Endergebnis von 9:9 stand fest und ließ sich auch von einer taktischen Auszeit der Krefelder 10 Sekunden vor Abpfiff nicht mehr verändern.

Der „Spieler des Tages" Bastian Schmellenkamp hätte gerne auch den zweiten Punkt mitgenommen: „Wir sind heute hier in Neustadt geschlossen aufgetreten und haben ein gutes Spiel geliefert.

Das Match hatte viele aggressive Zweikämpfe zu bieten. Wir waren taktisch prima eingestellt, so dass ein Sieg eigentlich drin gewesen wäre. Leider haben wir das dritte Viertel ein wenig verschlafen und uns nicht weiter abgesetzt."

Chef-Trainer Thomas Huber war mit dem einen Punkt und der Leistung seiner Mannschaft am Ende dennoch zufrieden: „Ich kann mit dem heutigen Spiel meiner Mannschaft zufrieden sein. Ein Sieg wäre auch drin gewesen, aber Neustadt ließ sich nach dem drei Tore Rückstand nicht entmutigen. Das Ergebnis geht am Ende in Ordnung."

Spielergebnis:
9:9 (3:4, 0:2, 4:1, 2:2)

Torschützen:
Bastian Schmellenkamp (3), Yannik Zilken (2), Paul Huber, Dennis Vaegs, Leonhard Munz, Phillip Stachelhaus (je 1)

Spieler des Tages:
Bastian Schmellenkamp

SVK gastiert nach Winterpause in der Bundesliga beim SC Neustadt

Schwieriges Auswärtsspiel beim ungeschlagenen Tabellenführer

In dieser Woche erwacht die Wasserball-Bundesliga wieder aus dem Winterschlaf. Schon Samstag geht es dann für das Bundesliga-Team der SVK 72 zum Auswärtsspiel beim ungeschlagenen Tabellenführer SC Neustadt an der Weinstraße.

Hatten Experten den SC Neustadt vor Beginn der Saison für die ersten beiden Plätze noch nicht wirklich auf dem Schirm, konnte das Pfälzer Team in den ersten fünf Spielen mit fünf Siegen überzeugen. Begünstigt durch das Außerkrafttreten der Ausländerregel zur angelaufenen Saison hatte sich die Mannschaft auf Schlüsselpositionen verstärkt.

Die wohl beiden wichtigsten Heimspiele gegen die aktuell favorisierten ostdeutschen Clubs der Gruppe B aus Potsdam (11:9) und Wedding Berlin (10:4) konnten gewonnen werden und auch der Tabellenzweite SVV Plauen (10:8) hatte in Neustadt knapp das Nachsehen.

In der vergangenen Saison konnte die SVK aus der Neustädter Traglufthalle (7:11) die zwei Punkte noch sicher mit nach Hause nehmen und auch vor heimischer Kulisse gelang der Sieg (13:10). Obschon der aktuellen Ergebnisse sind die Krefelder natürlich nun gewarnt und fahren mit dem nötigen Respekt nach Neustadt.

Kapitän Lukas Stöffges fand hier für seine Mannschaft bereits die richtigen Worte: „Neustadt konnte sich für diese Saison auf mehreren Positionen entscheidend verstärken und spielt bis dato eine makellose Saison.

Es wird sicherlich ein schwieriges Match, aber wir brauchen die Punkte dringend, um den Anschluss auf Platz 3 nicht zu verlieren."

Nachdem die Krefelder am vergangenen Wochenende nur hauchdünn gegen den A-Gruppen-Teilnehmer SSV Esslingen im Viertelfinale des DSV-Pokals ausgeschieden waren, wollen sie bestärkt durch diese starke Leistung zwei Punkte aus Neustadt mitbringen.

Chef-Trainer Thomas Huber hierzu: „Wenn wir am Wochenende an unsere Leistungen aus dem Esslingen-Spiel anknüpfen können, sehe ich unsere Chancen gut. Unser Torwart und die Verteidigung werden hier eine große Rolle zum Erfolg spielen."

Der krankheitsbedingt zuletzt fehlende Youngster und Trainersohn Paul Huber wird in Neustadt wieder mit dabei sein. Los geht es am Samstag um 18:00 Uhr.

Krefeld verpasst Einzug ins Pokalhalbfinale knapp

Der SSV Esslingen siegt in einem Krimi in der letzten Sekunde mit 11:12.

An diesem Wochenende wollten sich die Männer des Krefelder Bundesliga-Teams für das Final-Four Turnier im deutschen Pokal qualifizieren. Hier stießen sie vor heimischer Kulisse auf den SSV Esslingen aus Stuttgart.

In einer packenden Partie mit zwei Mannschaften auf Augenhöhe unterlagen sie letztlich sehr unglücklich mit einem Tor.

Dabei begann das erste Viertel noch vielversprechend. Zwar lag die SVK bereits nach 30 Sekunden mit 0:1 hinten, berappelte sich aber schnell und konterte mit sehenswerten Treffern. In einem stetigen Auf und Ab ging es dann mit einem 5:4 in die erste Pause.

Der zweite Spielabschnitt war aus Sicht der Krefelder in einer sehr schnell geführten Partie der Knackpunkt der Partie. Nach vorne ging kaum etwas und Esslingen nutzte Konterchancen, so dass bloß zwei Treffer zu verbuchen waren – auf dem Konto der Stuttgarter.

Frisch aus der großen Halbzeitpause zurück, stürmte das Team von Thomas Huber wieder drauf los und konnte mehrfach eine Führung aufbauen. Doch blieben die Esslinger immer wieder dran, wodurch es Krefeld nicht gelang sich entscheidend mit zwei oder mehr Toren abzusetzen. Zum letzten Pausenpfiff stand es dann 9:8 für die SVK.

Im letzten Abschnitt schienen langsam aber sicher die Kräfte auf beiden Seiten in einer ohnehin sehr intensiv geführten Partie zu schwinden.

Vieles funktionierte nicht mehr und es entwickelte sich ein beißender Kampf. Die Esslinger waren es dann, die am Ende den kühlen Kopf bewahrten und mit Glück in der letzten Sekunde den Siegtreffer zum 11:12 erzielten.

Trainer Thomas Huber war mit der Leistung seiner Mannschaft am Ende zufrieden: „Wir haben super gespielt, aber am Ende sehr unglücklich verloren. Meine Mannschaft hat eine klasse und geschlossene Leistung gezeigt. Das war sicherlich unser bis dato stärkstes Spiel in dieser Saison. Leider waren wir in den letzten entscheidenden Sekunden unaufmerksam. Das hat Esslingen eiskalt ausgenutzt und uns den Siegtreffer eingeschenkt."

Allrounder Gergö Kovacs zum Spiel: „Es war ein ausgeglichenes Spiel. Am Ende haben wir jedoch leider verloren. Dabei hatten wir uns im Laufe der Partie mehrere Führungen erarbeitet. Hoffentlich werden wir diese Leistung mitnehmen und das nächste Bundesligaspiel gegen Neustadt für uns entscheiden."

Weiter geht es dann tatsächlich schon nächsten Samstag in der Bundesliga. Gegner wird hier auswärts der SC Neustadt ab 18:00 Uhr sein.

Spielergebnis:
11:12 (5:4, 0:2, 4:2, 2:4)

Torschützen:
Bastian Schmellenkamp, Robert Glüder, Sven Roeßing (je 2), Phillip Stachelhaus, Lukas Stöffges, Yannik Zilken, Tobias Kreuzmann, Gergö Kovacs (je 1)

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