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Hauchdünne 10:9-Niederlage in Potsdam
SVK kehrt von einer spannenden Partie ohne Punkte heim

Für diesen Samstag hatte sich die 1.Mannschaft der SVK 72 in der Bundesliga-Auswärtspartie beim OSC Potsdam viel vorgenommen. Zwei Punkte sollten es werden. In einer bis zum Ende spannend geführten Partie gelang es leider hauchdünn nicht, zu gewinnen. Krefeld verlor mit 10:9.

Das erste Viertel startete nicht optimal für die Blau-Weißen. Potsdam ging schnell mit 2:0 in Führung und Krefeld brauchte Zeit, um in Schwung zu kommen. Letztlich konnte das Team von Thomas Huber aber bis zur ersten Pause den 2:2-Ausgleich durch Treffer von Sven Roeßing und Phillip Stachelhaus erzielen.

Der zweite Spielabschnitt gestaltete sich ähnlich. Potsdam traf zwei Mal in Folge und Krefeld hatte damit zu kämpfen, den Anschluss zu halten. Bis zur Halbzeitpause reichte es dann aber nicht, um den Ausgleich zu schaffen bzw. in Führung zu gehen. Viele Chancen blieben bis zu diesem Zeitpunkt ungenutzt und ein Quäntchen Glück fehlte dann teils im Abschluss auch noch. Halbzeitstand: 5:4.

Frisch aus der großen Pause zurückgekehrt ging die Jagd auf die Führung für die SVK weiter. Doch war es abermals der OSC Potsdam, der zunächst traf und zwischenzeitlich mit zwei Toren in Führung ging. Krefeld kam bei dieser stets auf Augenhöhe geführten Partie zwar wieder ran, musste dann aber in die letzte Pause mit einem 8:6-Rückstand gehen.

Für den letzten Spielabschnitt hatte sich das Team um Coach Thomas Huber noch einmal eingeschworen und alles auf eine Karte gesetzt. Die Jungs steckten nicht auf und ließen sich auch nicht von einem drei Tore Rückstand beeindrucken.

Beim Spielstand von 10:9 für Potsdam hatte dann Tobias Kreuzmann in den letzten Sekunden noch den Ausgleichstreffer auf der Hand, traf jedoch nur Aluminium.
Ein bis zum Ende dramatisch und von beiden Mannschaften auf hohem Niveau geführtes Spiel konnte Potsdam dann knapp mit 10:9 für sich entscheiden.

Trainer Thomas Huber kommentierte das Ergebnis enttäuscht: „Sehr schade! Uns ist es in einer ausgeglichenen Partie nicht gelungen, unsere Chancen nachhaltig zu nutzen. Es war ähnlich wie bereits in Hamburg beim Pokalspiel.

Wir brauchten zu viele Versuche im Angriff. Potsdam hat dies dann ausgenutzt. Einfache Fehler und ein bisschen Pech im Abschluss haben uns dann heute letztlich den Sieg gekostet."

Tobias Kreuzmann, der heute ein Tor zum Ergebnis seiner Mannschaft beisteuerte analysierte das Spiel kritisch: "Wir hätten dieses Spiel keineswegs verlieren müssen.

Zwischendurch wirkten wir unkonzentriert und es reihten sich einige Abstimmungsfehler aneinander. Wir müssen für die folgenden Partien mehr Ordnung in unser Spiel bringen.
Die Ausgangssituation für die späteren Platzierungen ist durch die liegen gelassenen Punkte nicht besser geworden.

Da kann man noch von Glück sprechen, dass die anderen Teams (Plauen, Wedding Berlin) heute auch unerwartet verloren haben. Das Spiel gegen Plauen am kommenden Wochenende ist somit ein Vier-Punkte-Spiel und extrem wichtig."

Weiter geht es mit der Punktejagd für die Qualifikationsplätze dann tatsächlich am kommenden Samstag gegen den SVV Plauen ab 18:00 Uhr im Badezentrum Bockum.

Spielergebnis:
10:9 (2:2, 3:2, 3:2, 2:3)
Torschützen:

Phillip Stachelhaus (2), Bastian Schmellenkamp, Robert Glüder, Yannik Zilken, Tobias Kreuzmann, Sven Roeßing, Gergö Kovacs, Paul Huber (je 1)

Wasserball-Bundesliga: zur „Crunch-Time" nach Potsdam

Die SVK 72 steht vor einer Standortbestimmung gegen den OSC Potsdam

Nach dem eindeutigen Sieg im DSV-Pokal beim 2.Ligisten Poseidon Hamburg geht es nun wieder in der Bundesliga ran – und die Partie hat es in sich.

Die SVK 72 reist am Wochenende zum ungeschlagenen Tabellennachbarn OSC Potsdam. Aus dem letzten Jahr hat man hier noch schlechte Erinnerungen und verlor mit 13:9 damals recht deutlich vor Ort.

Später im Saisonverlauf gelang dann jedoch ein hoher 16:10-Erfolg im Badezentrum, der letztlich auch den zweiten Platz für die Pre-Playoffs sicherte.

Am kommenden Samstag geht es also zur „Crunch-Time" in Potsdam ins Becken. Neben der bereits gelaufenen Partie gegen den SC Wedding Berlin (7:7) ein weiteres richtungsweisendes Spiel im Kampf um die diesjährigen Pre-Playoff Plätze, was sicherlich bis zur letzten Minute eng geführt werden wird, sind sich doch beide Mannschaften der Wichtigkeit der Punkte bewusst.

Chef-Trainer Thomas Huber hat seine Mannschaft bereits sensibilisiert: „letzte Saison konnten wir eine ausgeglichene Bilanz ziehen. Auswärts hatten wir allerdings leider hoch verloren.

Dieses Wochenende soll das anders ablaufen. Hierzu müssen wir unsere leichtfertigen Fehler abstellen, die in Hamburg leider noch vermehrt aufgetreten sind. So etwas können wir uns in Potsdam in keinem Fall erlauben. Wenn meine Mannschaft bei voller Konzentration die gesamte Leistung abrufen wird, stehen unsere Chancen ganz gut."

Eine klare Marsch-Route ist also bereits vorgegeben. Die zwei Punkte wären auf jeden Fall extrem wichtig, würde man dann an Potsdam auf Platz 2 vorbeiziehen. Durch ein Spiel Vorsprung stünde dann aktuell nur noch der überraschend starke SVV Plauen auf dem ersten Tabellenplatz im Weg zur Tabellenführung.

Neuzugang Sven Roeßing sieht die Partie ebenfalls als richtungsweisend an: „Es geht hier um die erste richtige Standortbestimmung. Danach wissen wir erst einmal, wo wir stehen. Wir haben unser Ziel klar vor Augen: komme was wolle, wir bringen die zwei Punkte aus Potsdam mit nach Hause."

Trainer und Spielern sind die richtige Einstellung und der entschlossene Wille anzumerken, dieses Match erfolgreich zu absolvieren. Eine gute Voraussetzung für das Top-Match der Gruppe B am kommenden Wochenende.

Krefeld kehrt mit erwartet hohem 8:17-Sieg aus Hamburg heim

SVK 72 erwartet nun den SSV Esslingen im Viertelfinale des DSV-Pokals

Am gestrigen Samstag stand für die 1.Herren der SVK 72 das Achtelfinale im DSV-Pokal gegen den 2.Ligisten Nord Poseidon Hamburg auswärts auf dem Programm.

Nach leichten Anfangsschwierigkeiten lagen die Blau-Weißen recht schnell im ersten Spielabschnitt mit 1:3 vorne. Hamburg versuchte weiter dagegen zu halten, lag aber am Ende des Viertels bereits mit 2:5 hinten.

Das zweite Viertel gestaltete sich ähnlich. Zunächst gelang den Hamburgern der Anschluss, bevor Krefeld dann aber erbarmungslos weiter voran zog. Ein heute fantastisch aufgelegter Yannik Zilken hatte beim Zwischenstand von 4:8 zur Halbzeitpause hier bereits drei von heute insgesamt fünf Treffern auf seinem Torjägerkonto.

Nach der großen Pause hatte Coach Thomas Huber dann auch mittlerweile die gesamte Reserve von der Bank einwechseln können. Bezeichnend für eine geschlossene Mannschaftsleistung war, dass bis auf den gerade erst ins Team zurückgekehrten Lukas Stöffges jeder Spieler einen Treffer verbuchen konnte. Am Ende des 3. Viertels stand es dann bereits 7:13.

Und so nahm auch im letzten Abschnitt das Schützenfest seinen Lauf. Youngster Leonhard Munz traf zum zwischenzeitlichen 7:15 und freute sich über den Sieg und den damit verbundenen Einzug ins Viertelfinale des DSV-Pokals: „Unser Team war heute von Anfang an konzentriert bei der Sache. Wir haben das Spiel überlegen runter gespielt und sind unserer Favoritenrolle gerecht geworden.

Nun steht unser Gegner im Viertelfinale bereits fest: wir werden vor heimischer Kulisse gegen den A-Gruppen Teilnehmer SSV Esslingen ins Wasser steigen.

Wir freuen uns schon tierisch und wollen mit einem Sieg wieder ins Final Four-Turnier einziehen. Dies wäre für mich ein weiterer historischer Meilenstein in meiner Wasserball-Laufbahn."

Am Ende stand ein 8:17 auf der Anzeige und Krefeld konnte zufrieden Richtung Heimat fahren. Chef-Trainer Thomas Huber zog ebenfalls ein positives Fazit: „Das Spiel war letztlich nie für uns gefährdet. Dies machte es umso einfacher unserer gesamten Bank viel Spielzeit zu geben.

Auch unser junger Ersatz-Torwart Sebastian Vollmer fand Spielzeit und konnte mit guten Paraden überzeugen. Letztlich machen wir aber nach wie vor viele einfache Fehler, die es abzustellen gilt, wenn wir gegen große Gegner in der Bundesliga bestehen wollen."

Weiter geht es nun kommende Woche in der Bundesliga beim bisher ungeschlagenen OSC Potsdam, der sich ebenfalls gestern für das Viertelfinale des DSV-Pokals qualifizieren konnte.

Spielergebnis:
8:17 (2:5, 2:3, 3:5, 1:4)

Torschützen:
Yannik Zilken (5), Sven Roeßing (3), Bastian Schmellenkamp, Phillip Stachelhaus (je 2), Dennis Vaegs, Robert Glüder, Gergö Kovacs, Paul Huber, Leonhard Munz (je 1)

SVK 72 zu Gast beim 2.Ligisten Poseidon Hamburg
DSV-Pokal: Zum Achtelfinale nach Hamburg

Nachdem die 1.Herren-Mannschaft der SVK 72 am vergangenen Wochenende eine Zwangspause durch einen technischen Defekt im Badezentrum Bockum in der Bundesliga einlegen musste, geht es am kommenden Samstag ab 16:00 Uhr gegen den 2.Ligisten Poseidon Hamburg auswärts im Achtelfinale des deutschen Pokals ins Wasser.

Den Hansestädtern war es bislang gelungen, durch einen „Sieg ohne Spiel" in der 1.Pokal-Runde gegen die damals nicht angetretene SGW Rhenania Köln sowie einen 15:6-Heimsieg über die SGW Solingen/Wuppertal ins Achtelfinale einzuziehen.

Nun wird es für die Hamburger aber sicherlich nicht mehr so einfach werden, steigen die Krefelder doch als Favorit ins Becken. Das letzte Duell der beiden Clubs fand in der Saison 2010/2011 in der Bundesliga statt.

Hier konnten die Krefelder damals in einer knappen Partie nur mit 10:11 gewinnen, wenngleich dies sicherlich kein Vergleichswert für das heutige Team sein darf.

Kapitän Lukas Stöffges wird wieder mit im Team sein und blickt positiv Richtung Wochenende: „Pokalspiele haben immer ihre eigenen Regeln. Jedoch bin ich mir recht sicher, dass wenn wir uns von Beginn an am Wochenende geschlossen formieren, ein Sieg mit nach Hause gebracht wird.

Allerdings sind Außenseiter-Teams häufig nicht zu unterschätzen. Hamburg wird sicherlich vor heimischer Kulisse bis zum Ende kämpfen."

Co-Trainer Robert Fuchs zur Partie: „Wir werden das Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen und konzentriert zur Sache gehen. Das Spiel und vor allem ein Sieg sind wichtig in der Vorbereitung auf unsere beiden letzten schwierigen Aufgaben in der Bundesliga in diesem Jahr gegen den OSC Potsdam und den SVV Plauen, welche beide bis dato verlustpunktfrei abgeschnitten haben.

Gegen Hamburg am Wochenende zu stolpern wäre für die Moral des Teams recht unhandlich."

Im Anschluss an das Pokal-Wochenende geht es dann am Samstag darauf nahtlos weiter in der Bundesliga auswärts gegen den OSC Potsdam, bevor am 13.12. zum letzten Heimspiel ins Badezentrum gegen den SVV Plauen geladen wird.

Das Wasserball-Jahr 2014 hat also noch zwei Highlights für die SVK 72 im Gepäck.

Freitag, 21.11.0214 11.30h:

Leider müssen wegen eines technischen Defekts alle Spiele dieses Wochenendes im Badezentrum abgesagt werden!

 

Die SGW Leimen/Mannheim kommt ins Badezentrum

Die SVK 72 tritt gegen den Wieder-Aufsteiger aus Baden-Württemberg an

Nach dem unglücklichen Unentschieden vom vergangenen Wochenende in Berlin geht es für das Team der SVK 72 diesen Samstag bei vorgezogener Anpfiffzeit um 16:00 Uhr gegen den Wieder-Aufsteiger aus Leimen/Mannheim ins Wasser.

Das Pflichtspiel soll dazu dienen, die zu Beginn der jungen Saison aufgebaute kleine Erfolgswelle weiter auszubauen. Die Mannschaft geht komplett formiert und top motiviert in das Match und freut sich bereits wieder vor heimischer Kulisse anzutreten.

Mit der SGW Leimen/Mannheim trifft man auf einen Gegner, der zuletzt in der Bundesliga-Saison 2010/2011 auf sich aufmerksam machte. Damals stiegen sie frisch in das Oberhaus des deutschen Wasserballs auf, verabschiedeten sich allerdings auch postwendend wieder in die 2.Liga Süd mit 2:26 Punkten auf dem letzten Platz.

In den beiden Begegnungen konnte das Team um Thomas Huber damals mit zwei hohen Siegen hervorgehen, so dass die Krefelder, wohl aber auch nicht zuletzt aufgrund dessen, als hoher Favorit ins Wasser steigen werden.

Flügelspieler Robert Glüder schätzt die Pflichtaufgabe kurz und präzise ein: „Wir wollen eine überzeugende Leistung zeigen und das Spiel gewinnen."

Überheblich geht das Team gleichwohl nicht an das Spiel heran. Mit voller Konzentration und einer großen Portion Selbstbewusstsein sollen bereits zu Beginn die entscheidenden Akzente gesetzt werden.

Co-Trainer Robert Fuchs sieht in dem Spiel einen weiteren Nutzen für sein Team: „nach dem schweren Spiel in Berlin und vielen vergebenen Tor-Chancen sollten wir uns gegen den Aufsteiger aus Baden-Württemberg wieder mit einer konzentrierten und starken Mannschaftsleistung vor unseren heimischen Fans präsentieren."

Ab 16:00 Uhr geht es dann am Samstag ins Spiel im Badezentrum Bockum. Wieder einmal hofft das Team auf viel Unterstützung durch das heimische Publikum.

7:7 - Punkteteilung in der Bundeshauptstadt

SVK gibt Führung in den letzten Minuten gegen den SC Wedding aus der Hand

An diesem Wochenende stand die erste wichtige Partie im Kampf um die späteren Qualifikationsplätze in der Tabelle an. Mit dem SC Wedding Berlin galt es einen weiteren heiß gehandelten Anwärter für die ersten vier Tabellenplätze zu besiegen.

Das dies nicht einfach werden würde im kleinen Kombi-Bad an der Seestraße in Berlin, war im Vorfeld bereits allen Krefelder Beteiligten klar – und es sollte auch nicht für zwei Punkte reichen.

Im ersten Viertel tasteten sich beide Teams bei relativ hoher Foulbelastung auf Krefelder Seite (1:4) gegenseitig zunächst ab und es fiel nur ein Tor für die Gastgeber. Mit dem 1:0 ging es dann in die erste Pause.

Der zweite Abschnitt gestaltete sich aus Sicht der Krefelder dann besser. Phillip Stachelhaus, der bisweilen sehr stark in die Saison gestartet ist, konnte gleich zwei der drei Krefelder Treffer markieren.

Wieder gelang es der SVK jedoch nicht, sich abzusetzen. Dann traf es auch noch Gergö Kovacs, der nach einer Undiszipliniertheit gegen den Schiedsrichter das Spiel vorzeitig beenden musste.

Das dritte Viertel spiegelte dann den Gesamtverlauf der Partie wieder. Durch erneuten Treffer von Stachelhaus, der heute insgesamt vier Mal ein netzte, setze man sich mit 2:4 leicht ab, ließ dem Gegner aber noch die nötige Luft, um sich wieder heran zu kämpfen, so dass die Anzeige zur letzten Pause ein knappes 5:5 anzeigte.

Im letzten Abschnitt wurde es dann noch einmal dramatisch. Krefeld konnte zwei Mal in Führung gehen, musste dann aber in den letzten beiden Minuten noch einen 5m-Strafwurf hinnehmen und sich am Ende auf ein Unentschieden mit 7:7 einigen.

Allrounder Yannik Zilken war zumindest mit dem Kampfgeist seiner Mannschaft zufrieden: „In Wedding ist es nicht einfach, um es vorsichtig zu formulieren, das wussten wir im Vorfeld. Dennoch haben wir uns viele Chancen erarbeitet, diese aber nicht konsequent genutzt.

Wedding war dann letztlich erfahren genug, um dies dankend anzunehmen und auszunutzen. Der nötige Kampfgeist unserer Mannschaft war in jedem Fall vorhanden."

Chef-Trainer Thomas Huber haderte heute mit den teils schwierigen Bedingungen vor Ort: „Wir waren uns vorab im Klaren, dass sich dieses Auswärtsspiel aufgrund des starken Heimvorteils der Berliner nicht einfach gestalten würde.

Wichtig war es da, wenigstens noch einen Punkt aus der Hauptstadt zu entführen, wir hätten am Ende auch noch verlieren können. Wir haben viele Chancen gehabt, diese aber leider mehrfach liegen gelassen. Zwischenzeitlich wäre eine Führung mit drei Toren drin gewesen. Wir haben es hier dem Gegner dann letztlich zu einfach gemacht."

Weiter geht es am kommenden Samstag. Hier wird dann der zweite Aufsteiger aus Leimen/Mannheim im Badezentrum bei vorgezogener Anpfiff-Zeit (16:00 Uhr) zu Gast sein.

Spielergebnis:
7:7 (1:0, 1:3, 3:2, 2:2)

Torschützen:
Phillip Stachelhaus (4), Dennis Vaegs, Robert Glüder, Sven Roeßing (je 1)

SVK

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